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Dkv Tankkarte Wie Funktioniert?

Dkv Tankkarte Wie Funktioniert
Alles rund um die DKV Card – Mit der DKV Tankkarte können Sie alle fahrzeugbezogenen Leistungen begleichen. Diese sind (je nach Leistungsumfang) Tanken, Schmierstoffe, Wäsche, Reparatur uvm. Nicht beglichen werden können Konsumgüter wie Getränke, Süßigkeiten oder Zigaretten.

Eine Tankkarte erleichtert die Buchhaltung in jedem gewerblichen Betrieb, denn durch die Tankkarte entfällt das lästige Sammeln und Bearbeiten von Tankquittungen. Sie erhalten eine „steuerberaterfertige” Abrechnung, die Sie einfach weiterreichen können. Eine Tankkarte lohnt sich schon ab einem Fahrzeug, da die Zettelwirtschaft der Tankbelege endlich ein Ende hat.

Selbstverständlich haben Sie bei uns keinen Mindestumsatz, somit ist es egal ob Sie die Karte einsetzen oder nicht. Eine Tankkarte kann jeder Gewerbetreibende beantragen. Leider nein, DKV Mobility bietet sein Angebot nur für Gewerbetreibende an. Bei DKV Mobility erhalten Sie z.B.

  1. Alle 2 Wochen eine Abrechnung, die sämtliche Transaktionen nach Kennzeichen oder Fahrer auflistet.
  2. Dieser Rechnungsbetrag wird dann per SEPA-Mandat von uns abgebucht.
  3. Dadurch erhalten Sie eine zusätzliche Liquidität.
  4. In Ihrem persönlichen Bereich haben Sie jederzeit Einblick über sämtliche Transaktionen und können Ihre Karten verwalten.

DKV Mobility hat das größte Versorgungsnetz der Branche mit rund 63.000 Tankstellen europaweit. Markentankstellen wie z.B. Shell, Aral und Total gehören dazu, aber auch Günstig- und freie Tankstellen. Die Akzeptanz wird normalerweise an der Zapfsäule oder über ein DKV Schild an der Tankstelle ausgewiesen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Stationsfinder Sobald Ihre Diebstahlmeldung bei uns eingeht, sind Sie gemäß unserer AGB von der Haftung befreit. Wir sperren Ihre Karte dann unverzüglich. Ohne Kenntnis der PIN kann die Karte zudem nicht eingesetzt werden. Mit der DKV Card bezahlen Sie ganz einfach in unserem großen Akzeptanznetz Ihren Sprit oder sonstige Dienstleistung (tarifabhängig) und bekommen von uns eine gesammelte Abrechnung, die wir alle 2 Wochen per SEPA abbuchen.

Das Sammeln zusätzlicher Belege oder Quittungen für den Steuerberater entfällt. Es gibt unterschiedliche Preismodelle und Karten, die sich aus verschiedenen Leistungen zusammensetzen. Die Just Drive Card gibt es schon ab 0,95 € in unserem Shop. Gerne können wir Ihnen auch ein individuelles Angebot unterbreiten.

  • Ja, in Ihrem persönlichen Bereich können Sie alle Karten limitieren oder sperren.
  • Natürlich geht das auch über unsere 24-Std-Hotline ( +49 800 358 358 3 ).
  • Jede Karte hat einen PIN, den sie individuell festlegen können.
  • Bei Verlust oder Missbrauch können Sie die Karte entweder online über den Kundenlogin oder über unsere Hotline sofort sperren lassen.

Sie können jeder Karte auch ein separates Limit hinzufügen. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles, auf Sie und Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Angebot. Tankkarten sind auch für Kleinunternehmen und Selbstständige interessant. Bereits ab einem Fahrzeug profitieren Sie von vielen Vorteilen wie der bargeldlosen Zahlung fürs Tanken, Waschen oder von durchgeführten Reparaturen.

Wie benutzt man eine Tankkarte?

Die meisten FuhrparkleiterInnen setzen beim Tanken auf Tankkarten. Gründe hierfür sind Rabatte auf Kraftstoffe, mehr Kontrolle über Tankvorgänge sowie eine einfachere Fuhrparkverwaltung. Die FahrerInnen bezahlen mit der Tankkarte bargeldlos in ausgewiesenen Tankstellen.

Dabei müssen sie die Tankbelege nicht sammeln, sie laufen automatisch in eine Fuhrparksoftware ein. Welche weiteren Vorteile Tankkarten für Firmen haben und wie man die passende Tankkarte auswählt, erfahren Sie hier. Eine Tankkarte ersetzt die Bezahlung des Kraftstoffs mit Bargeld. Die Flottenkarte funktioniert also ähnlich wie eine Kreditkarte.

Jede angestellte Person bekommt eine persönliche Tankkarte, die bei dem jeweiligen Partner wie eine Kreditkarte benutzen werden kann. Mit ihr können FahrerInnen Kraftstoff wie Benzin oder Diesel, aber gegebenenfalls auch weitere Kosten wie z.B. Mautgebühren bezahlen.

  1. Die Nutzung von Bargeld und das Sammeln von Belegen entfällt dabei gänzlich, da die Tankkarten-Abrechnungen automatisch online einsehbar sind.
  2. Die elektronische Verarbeitung der Tankbelege ermöglicht somit eine detaillierte Auswertung des Tankverhaltens und einen aktuellen Überblick über die Ausgaben.

Die Fuhrparkleitung kann im Voraus ein Limit festlegen, wie viel und welche Art von Kraftstoff mit der Tankstellenkarte getankt werden darf. Dadurch wird nicht nur Tankbetrug vorgebeugt – die FuhrparkleiterInnen erhalten auch einen besseren Überblick über den tatsächlichen Verbrauch im Fuhrparks.

Was kann man mit der DKV Karte bezahlen?

DKV Card – Unser Tankkarten Klassiker. Tanken, Mauten & viele Services inklusive. Mit der DKV Card erhalten Sie Zugang zum größten Akzeptanznetz in ganz Europa. Sie können bequem Ihre PKW-, LKW- oder Mischflotte mit Kraftstoffen versorgen, europäische Mauten begleichen und zusätzlich viele weitere Services wie Pannenhilfe, Parken oder Waschen nutzen. Jetzt im Shop bestellen

Wo wird die DKV Tankkarte akzeptiert?

Wo kann man die Novofleet Tankkarte benutzen? – Mit der Novofleet Tankkarte haben Sie Zugang zu über 5400 Tankstellen im DKV Netz, darunter JET Tankstellen in Deutschland und Österreich. Sie können auch bei JET, BayWa, Star, Sprint, Hem, Go, Tamoil, Avia, Hoyer Oil und vielen anderen Anbietern tanken. Sie erhalten Zugang zu einem der größten Mehrmarken-Tankstellennetze des Landes.

Kann ich mit der DKV Karte Strom tanken?

Strom laden mit der Tankkarte – Tankkarten von DKV Mobility gibt es auch für das Laden von Elektroautos. Das heißt, mit nur einer Karte können Sie und Ihre Mitarbeiter:innen beides: Konventionellen Kraftstoff tanken und Strom an einer Ladesäule beziehen.

Wie tankt man mit einer DKV Karte?

WICHTIGE MITTEILUNG FÜR DIE BENUTZER DER DKV-KARTEN WICHTIGE MITTEILUNG FÜR DIE BENUTZER DER DKV-KARTEN

Bewahren Sie Pincode und DKV-Karte NIE zusammen auf!

Lassen Sie die DKV-Karte NIE unbeobachtet in Ihrem LKW bzw. Bus liegen!

Kontrollieren Sie vor und nach Gebrauch der DKV-Karte IMMER, ob auf der Karte Ihr Name und der Name Ihrer Firma stehen!

Bitte geben Sie uns DIREKT Bescheid, sobald Sie die DKV-Karte ermissen!

  • Außer der Kartennummer benötigen wir noch folgende Angaben:
  • > ist die Karte gestohlen oder verloren;
  • > wo und wann wurde die Karte gestohlen oder verloren;
  • > wo und wann wurde die Karte zuletzt von Ihnen benutzt.

Karten die Sie nicht mehr benutzen oder deren Gültigkeit verlaufen ist, müssen Sie IMMER an DKV zurück schicken!

Bei den meisten Tankstellen von POWER OIL, GABRIELS, MAES, OCTA+, LUKOIL und G&V wird die DKV-Tankkarte nur an der Zapfsäule akzeptiert. Sie können die Tankkarte dort einführen und dann tanken. Bezahlen Sie mit Ihrer DKV-Tankkarte IMMER direkt an der Zapfsäule. Wenn es einen Shop gibt und Sie doch im Shop bezahlen möchten, sollten Sie vorab bei der Tankstelle prüfen, ob dies möglich ist.

: WICHTIGE MITTEILUNG FÜR DIE BENUTZER DER DKV-KARTEN

Wann lohnt sich eine Tankkarte?

Tankkarte: Geld sparen auch bei kleinen Fuhrparks Tankkarte Geld sparen auch bei kleinen Fuhrparks Mit einer Tankkarte können kleine Unternehmen an der Tankstelle Zeit und Geld sparen. Welche Vorteile hat eine Tankkarte und was ist zu beachten? 17. Februar 2017 Einmal volltanken, bitte! Mit einer Tankkarte lässt sich an Tankstellen bargeldlos bezahlen. Ein Vergleich der Karten kann sich lohnen. © Sandor Jackal / Fotolia.com Tankkarten sind in mittleren und großen Unternehmen üblich, doch sie lohnen sich auch für kleine Unternehmen oft schon ab dem ersten Fahrzeug.

  • Denn neben günstigeren Spritpreisen kann eine Tankkarte helfen, das Zettelchaos bei der Buchhaltung zu verkleinern.
  • Grundsätzlich funktioniert eine Tankkarte wie eine Kreditkarte: An Tankstellen kann man damit bargeldlos bezahlen.
  • Viele Karte können außerdem nicht nur zum Tanken benutzt werden, sondern auch für Dienstleistungen an der Tankstelle, bei der Pannenhilfe oder der Abrechnung von Mautgebühren.

Im Gegensatz zu einer Kreditkarte funktioniert eine Tankkarte in der Regel nicht an allen Tankstellen, sondern nur bei den Vertragstankstellen: also die Karte von Aral an Tankstellen von Aral und die Shell-Tankkarte an Shell-Tankstellen (hier kann man auch eine erweiterte Variante wählen, die außerdem bei Avia, Esso und Total akzeptiert wird).

Wie erkennt man DKV Tankstellen?

Teilnehmende Tankstellen erkennen Sie an dem DKV Logo.

Was bedeutet DKV an Tankstellen?

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Zur Navigation springen Zur Suche springen DKV steht für:

DKV Deutsche Krankenversicherung DKV Mobility, früher Deutscher Kraftverkehr und DKV Euro Service, Dienstleister für Tankabrechnungen Deutsche Katholische Volkspartei, siehe Katholische Volkspartei (Polen), ehemalige polnische Partei Deutsche Kornbranntwein-Vermarktung Deutscher Kälte- und Klimatechnischer Verein Deutscher Kaffeeverband, eine Interessenvertretung der deutschen Kaffeewirtschaft Deutscher Kanu-Verband, im Deutschen Olympischen Sportbund organisierter Dachverband für den Kanusport in Deutschland Deutscher Karate Verband Deutscher Kassenverein, ehemalige Wertpapiersammelbank Deutschlands Deutscher Katalanistenverband, wissenschaftlicher Fachverband Deutscher Katecheten-Verein Deutscher Klassiker Verlag, Tochterunternehmen des Insel Verlags Deutscher Komponistenverband Deutscher Kunstverlag Docker River Airport (IATA-Code), Flugplatz von Kaltukatjara (engl. Docker River ), MacDonnell Region, Division of Lingiari, Northern Territory, Australien Debreceni Közlekedési Vállalat, öffentliches Verkehrsunternehmen von Debrezin

Siehe auch:

DKW (Begriffsklärung)

Was kostet die DKV Karte?

Kosten – Die Kosten einer DKV Tank­karte oder DKV Lade­karte variieren je nach Tarif. Die Karten­gebühr der DKV Card ist beispiels­weise kosten­los. Die DKV Fleet Card hingegen kostet monat­lich 3,99 Euro, jedoch gibt es beim Tanken von Diesel einen Rabatt von 2 Cent pro Liter,

Sind alle Aral Tankstellen DKV?

DKV erweitert sein Versorgungsnetz in Deutschland. Neu sind 150 weitere Aralstationen, an denen künftig mit der DKV-Karte bezahlt werden kann.09.11.2018 Immanuel Schneeberger Mit den 150 neuen Aralstationen erweitert DKV das Gültigkeitsnetz seiner Servicekarte erneut.

Neben Kraftstoffen können DKV-Kunden auch fahrzeugbezogenes Zubehör über die Tankkarte bezahlen und abrechnen. Mit Aufnahme der 150 zusätzlichen Tankstellen ins Servicenetz ist laut DKV künftig beinahe jede Aral-Tankstelle in Deutschland mit der DKV-Servicekarte nutzbar. In Deutschland wächst das Versorgungsnetz damit auf 13.200 Stationen, womit laut Unternehmensangaben 92 Prozent Netzabdeckung erreicht werden.

Lesen Sie auch Marktübersicht Tankkarten 2020 17 Tankkarten auf einen Blick Die 150 Stationen sind über die DKV App ebenso zu finden wie über den kostenlosen Routenplaner DKV Maps. “Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren Kunden die größtmögliche Netzabdeckung und somit einen klaren Convenience-Vorteil anzubieten”, sagt Vertriebsdirektor Volkmar Link.

Kann man ohne Ladekarte laden?

Wie funktioniert das Laden und Bezahlen per App? – Mit einer Lade-App können Ladevorgänge bequem über das Smartphone bezahlt werden. Die App ersetzt dabei die klassische Ladekarte. Bei der Registrierung in der App hinterlegen Sie einfach Ihre gewünschte Bezahlmethode.

Wer zahlt den Strom für Elektroautos Firmenwagen?

2. Die Pauschale Abrechnung des Dienstwagen- Ladestroms – Das Laden des Firmenwagens zu Hause mit privatem Strom kann Pauschal als Auslagen geltend gemacht werden. Dazu gibt es 2 pauschale Abrechnungssätze: 1. Falls am Arbeitsplatz durch den Arbeitgeber keine Lademöglichkeit des Dienstwagens zur Verfügung steht:

70€ / Monat pauschal für einen rein Elektrischen Dienstwagen 35€ / Monat pauschal für ein Hybridfahrzeug

2. Falls zusätzlich beim Arbeitgeber bzw. am Arbeitsplatz eine Lademöglichkeit besteht:

30€ / Monat pauschal für einen rein Elektrischen Dienstwagen 15€ / Monat pauschal für ein Hybridfahrzeug

Werden die Kosten für den Ladestrom des Dienstwagens nicht direkt durch den Arbeitgeber erstattet, sondern vom Arbeitnehmer selbst getragen, mindern die genannten Pauschalbeträge den geldwerten Vorteil aus der Firmenwagenversteuerung. © Keba AG

Wie kann man ein E Auto laden?

So funktioniert das Laden und Bezahlen an einer E-Auto-Ladesäule Alle neuen E-Autos im Überblick 24.03.2023 — Kunden-, EC- oder Ladekarte: Wie lade und bezahle ich, wenn ich mit meinem E-Auto eine öffentliche Ladestation ansteuere? Oder doch per App? Und was kostet es, welche Tarife gibt’s? Alle Infos zum Laden unterwegs! Das Laden eines an öffentlichen Ladepunkten und das anschließende Bezahlen werden immer einfacher.

Ausgewählte Produkte in tabellarischer Übersicht

UVP ab 21.940 EUR/Ersparnis bis zu 9162 EUR/Ladeleistung: 22 kW,00 EUR
UVP ab 22.550 EUR/Ersparnis bis zu 7178 EUR/Ladeleistung: 30 kW,00 EUR
UVP ab 28.000 EUR/Ersparnis bis zu 9001 EUR/Ladeleistung: 22 kW,00 EUR
UVP ab 28.420 EUR/Ersparnis bis zu 7178 EUR/Ladeleistung: 135 kW,00 EUR
UVP ab 30.420 EUR/Ersparnis bis zu 7178 EUR/Ladeleistung: 92 kW,00 EUR
UVP ab 30.990 EUR/Ersparnis bis zu 8898 EUR/Ladeleistung: 85 kW,00 EUR
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Der Ladesäulenbetreiber Fastned hat seine App so aufgerüstet, dass nur noch ein einziger Handgriff notwendig ist, um mit dem Laden zu beginnen. So spart man weitere Zeit beim Ladestopp. An europaweit 225 HPC-Stationen des holländischen Unternehmens müssen Autofahrer nur noch den Ladestecker anstöpseln – schon fließt Strom, in 15 Minuten für bis zu 300 km,

  • Die “Auto Charge” genannte Funktion erspart es Nutzern, einen QR-Code an der Säule zu scannen.
  • Die App verbindet sich automatisch mit der Ladesäule, ein Fingertippser auf dem Display genügt für das Starten des Ladevorgangs.
  • Auto Charge” funktioniert bei nahezu jedem Auto, das einen CCS-Ladeanschluss hat.

Ausgeschlossen von der Technik sind lediglich die Typen (Baujahr 2018),,, Maxus eDeliver,,,,,,,, und, Neben dem Starten und Bezahlen des per App oder Kundenkarte statten immer mehr Netzbetreiber ihre Ladesäulen mit einer Bezahlfunktion für Geldkarte und Kreditkarte aus.

Ein halbes Jahr vor Inkrafttreten der offiziellen Umrüstpflicht für Ladesäulen hat zum Beispiel der Ölkonzern Aral bereits rund 95 Prozent seiner Ladesäulen mit Kartenzahl-Funktion ausgestattet. Top-Wallbox, Installation und mehr Wallbox-Oster-Angebot: Sichern Sie sich Ihre Wallbox ab 399 Euro – optional im Komplettpaket mit Installationsservice.

In Kooperation mit An fast allen der rund eintausend Aral-Ladepunkte in Deutschland können E-Auto-Fahrer mit Girocard (der frühere Begriff EC-Karte ist immer noch gebräuchlich), Kreditkarte, Smartphone oder Smartwatch kontaktlos bezahlen. Die restlichen werden in nächster Zeit umgerüstet.

  1. Offiziell ist erst ab 1.
  2. Juli 2023 jeder Ladesäulenbetreiber verpflichtet, eine kontaktlose Bezahlfunktion anzubieten.
  3. An anderen öffentlichen Ladestationen in Deutschland funktioniert der Bezahlvorgang allerdings bisher ausschließlich per App oder Ladekarte.
  4. Die Zahl der Ladestationen (ohne private ) in Deutschland wächst beständig.

Im Januar 2023 gab die Bundesnetzagentur mehr als 80.000 Ladepunkte an, 67.288 Normalladepunkte und 13.253 Schnellladepunkte. Wegen des zeitaufwendigen Registrierungsvorgangs dürften es in Wirklichkeit noch deutlich mehr sein. In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Zahl der öffentlichen Lademöglichkeiten mehr als verzehnfacht. Mehr als 80.000 öffentliche Ladepunkte gibt es derzeit in Deutschland, und täglich kommen neue hinzu. Auch das Ladenetz von, das nicht bei der Bundesnetzagentur auftaucht, wächst stetig weiter. Anfang 2023 waren rund 150 Standorte mit Superchargern des Elektroauto-Pioniers aktiv, 84 weitere sind geplant.

  • Ladekarten bieten einzelne Stromversorger, aber auch Autohersteller und unabhängige Dienste an.
  • Der Markt ist riesig ().
  • Die Tarife sind entsprechend unterschiedlich: Wer bei den eigenen Stadt- oder Überlandwerken eine Karte hat, genießt in deren Heimnetz günstige Preise – aber bei einer Fernreise kann das Laden dann etwas teurer sein.

Umgekehrt bietet sich für Vielfahrer, die oft an fremden Stromquellen zapfen, eine Roaming-Karte an, die überall gleiche Tarife verspricht. Auto ganz einfach zum Bestpreis online verkaufen Top-Preise durch geprüfte Käufer – persönliche Beratung – stressfreie Abwicklung durch kostenlose Abholung! Je nachdem, wie das eigene Fahrprofil aussieht, empfiehlt sich also die Karte vom eigenen Stromversorger oder eines überregionalen Anbieters.

Einen guten Überblick bietet der, Das Laden eines Elektroautos funktioniert ähnlich wie das Tanken, nur dass das elektrische Laden deutlich länger dauert. Das Fahrzeug wird neben der Ladesäule geparkt und mit einem Kabel und je einem Stecker an Auto und Ladestation angeschlossen. Das Equipment muss meist mitgebracht werden; an einigen öffentlichen Ladestationen, meist sind es Schnellladesäulen, muss man das fest installierte Kabel nur ins Auto stöpseln.

Geladen wird entweder: a) per Wechselstrom (AC = Alternating Current) mit einem Typ-2-Stecker (Mennekes) oder einem Schuko-Stecker an einer Haushaltssteckdose; oder b) per Gleichstrom (DC = Direct Current) mit einem CCS-Stecker (CCS = Combined Charging System).

Der in Japan entwickelte CHAdeMO-Stecker ist vor allem in Asien und den USA verbreitet, in Europa stirbt er langsam aus. Ein Normalladepunkt gibt Wechselstrom im Bereich von 3,7 bis 22 Kilowatt ab, der für das Aufladen der Elektroauto-Batterie vom Onboard-Ladegerät des Fahrzeugs in Gleichstrom umgewandelt wird.

Ein normaler Ladevorgang mit einem Elektroauto läuft so ab: Ladekabel holen, Ladebuchse am E-Auto (meist an der Front oder dort, wo bei Verbrennern die Tanköffnung ist) öffnen und Stecker anschließen. Dann die Ladesäule freischalten – Stecker an die Ladesäule anschließen.

  1. Nach dem Ladevorgang in der gleichen Reihenfolge das Kabel wieder abnehmen.
  2. Hängt von der Ladesäule, der Ladeleistung des E-Autos und vom Ladekabel ab.
  3. Die gängigsten Methoden beim Bezahlen an einer öffentlichen Ladestation sind die per Ladekarte (mit Rechnung meist am Monatsende) und die per Smartphone-App (mit Direktabbuchung).

Noch ist die Zahlmöglichkeit per Giro-/Kreditkarte selten oder per SMS (über Prepaid oder die Stromrechnung des Hausversorgers) möglich. Die Novelle der Ladesäulenverordnung (LSV) sieht eigentlich vor, dass alle ab 1. Juli 2023 errichteten neuen Ladestationen das Bezahlen mit mindestens einer gängigen Debit- oder Kreditkarte mit NFC (Near Field Communication)-Technik oder einer Smartphone-Bezahlfunktion ermöglichen sollen.

  • Allerdings soll diese Umsetzungsfrist nach dem Willen des Bundeswirtschaftsministeriums um ein Jahr auf 1.
  • Juli 2024 verlängert werden.
  • Hintergrund ist eine mit den übrigen EU-Staaten harmonisierte Regelung zum einheitlichen Bezahlsystem im Sinne der Alternative Fuels Infrastructure Regulation (AFIR).

Ladekarten mit einem sogenannten RFID-Chip werden meist vor ein Kontaktfeld an der Säule gehalten, die App kann per QR-Code an der Ladesäule aktiviert werden. Bei beiden Methoden ist üblicherweise eine vorherige Registrierung beim jeweiligen Anbieter notwendig.

Eine Alternative ist das sogenannte E-Roaming, es ermöglicht das Bezahlen mit einer Ladekarte bei mehreren Stromanbietern. Der ist leider noch dicht und unübersichtlich – dafür sorgt die Vielfalt an Pauschalen (Session Fees), Start- und Grundgebühren, Vorzugstarifen oder zeitlichen Abrechnungen, die sogar das Bundeskartellamt auf den Plan riefen.

Seit dem 1. April 2019 müssen Anbieter eigentlich an öffentlichen Ladestationen eine Abrechnung nach tatsächlich geladenen Kilo­wattstunden ermöglichen. Doch noch immer sind Tausende Schnellladesäulen nicht eichrechtskonform. Doch verzichten die Eichbehörden der Bundesländer nach Absprache mit den Ministerien noch auf das Verhängen von Bußgeldern, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht zu gefährden.

Ganz ohne Smartphone-App, QR-Code oder Ladekarte kommt man bei Plug & Charge (“Reinstecken & Aufladen”) aus. Bei diesem System läuft der gesamte Lade- und Bezahlvorgang automatisch durch Kommunikation zwischen Ladesäule und Auto – von der Authentifizierung über die Initiierung bis zur Abrechnung. Die Daten werden durch verschlüsselte Kommunikation übertragen, das System gilt als sicher.

Vorreiter der Grundidee war wie so oft Tesla, der Standard nach Norm ISO 15118 wurde gemeinsam von Ladepunkt-, Roamingnetz- und Ladenetzbetreibern sowie Ladesäulen-Herstellern und Autobauern entwickelt. Inzwischen gibt es immer mehr Elektrofahrzeuge, die mit der Technologie laden können.

Aktuell sind dies (Stand März 2023): • Audi e-tron, • Audi e-tron Sportback, • Audi Q8 e-tron, • Audi Q8 e-tron Sportback, • Ford Mustang Mach-E, • Lucid Air, • Mercedes EQE, • Mercedes EQS, • Mercedes EQS SUV, • Porsche Taycan, • Porsche Taycan Cross Turismo, • Porsche Taycan Sport Turismo, • Skoda Enyaq iV, • Skoda Enyaq Coupé iV, • Smart EQ fortwo, • VW ID.3*, • VW ID.4*, • VW ID.5*, • VW ID.Buzz* (* = jeweils mit ID.

Software-Stand 3.1 oder höher) Fahrzeughersteller, Ladesäulenbetreiber und diverse Internetportale informieren auf ihren Websites oder in Apps darüber, wo sich die nächste Ladesäule befindet – oft auch, ob diese gerade frei oder besetzt ist. Viele moderne Elektroautos haben eine solche Funktion auch im Multimediasystem eingebaut.

  • Bei den Kosten fürs Stromtanken gibt es teils gravierende Preisunterschiede ().
  • Neben den diversen Bezahlsystemen sind sie eines der größten Probleme für die Akzeptanz von Elektroautos in Deutschland.
  • Das Analysebüro EuPD Research stellte 2020 bei einer detaillierten Untersuchung fest, dass bei einem VW e-Golf die Differenz zwischen mittlerem und teuerstem Ladetarif bereits damals 90 Cent pro Kilowattstunde (0,35 bis 1,25 Euro/kWh) beträgt, was pro Jahr 1781 Euro Mehrkosten (2485 statt 704 Euro) bedeutet.

Eine wahre Achterbahnfahrt machten zuletzt die Preise bei Tesla: An den deutschen konnten im Januar 2023 Teslafahrer ab 47 Cent pro Kilowattstunde (kWh) ihren Akku füllen. Zwar gilt der günstigste Tesla-Tarif nur für Stammkunden und außerhalb der Lade-Rushhour zwischen 16 und 20 Uhr (52 Cent/kWh), doch zahlen selbst Spontanlader und Fremdmarkenfahrer (an 25 Standorten) lediglich 64 bzw.71 Cent.

  • Wer einen Viellader-Tarif gegen monatlich 12,99 Euro abschließt, tankt – wie alle Tesla-Besitzer – 70 bzw.63 Cent.
  • Die jeweiligen Preise sind transparent in der Tesla-App angezeigt.
  • Der Strom an öffentlichen Ladestationen ist überall teurer als Haushaltsstrom.
  • Das liegt auch an vielen lokalen und regionalen Monopolen, fand der Ökostromanbieter Lichtblick in seinem heraus.

Echter Wettbewerb findet kaum statt. Je nach Angebotsort und abhängig vom Anbieter gibt es weiterhin große Unterschiede. Hilfe beim Finden des besten Vertrages, je nach individuellem Fahrverhalten, hilft das Fachportal, Auch werden mittlerweile von einzelnen Anbietern vermehrt an einer Ladestation eingefordert.

  • Anbieter sind lokale wie überregionale Stromunternehmen, die sich teils zu einem überregionalen Netz zusammenschließen.
  • Aber auch größere Stromversorger bieten Ladestromtarife an.
  • Bei Roaming-Lösungen erhalten E-Auto-Fahrer Zugang zu den Ladesäulen mehrerer Partner.
  • Beispiele sind und, die das Laden an nahezu allen Ladestationen in Europa anbieten, sowie,, (v.a.

für Schnelllader an Autobahnen), (für ADAC-Mitglieder) oder auch, Sie übernehmen gegen eine Gebühr die komplette Abrechnung – bezahlt wird nach dem Tarif der Ladesäulenbetreiber. Auch einige Autohersteller wie VW, BMW oder Mercedes bieten Ladestromtarife an, außerdem der ADAC und de Kraftstoffanbieter und,

  • Die Zahl der öffentlichen Ladepunkte in Deutschland ist zum Stichtag 1.
  • Januar 2023 nach Angaben der Bundesnetzagentur auf genau 80.541 angewachsen (davon 13.253 und 67.288 AC-Ladepunkte).2017 waren es weniger als 7000.
  • Nach den Vorstellungen der Bundesregierung sollten bis 2030 eine Million Ladepunkte verfügbar sein, für dann – so das Ziel – 15 Millionen E-Fahrzeuge im Pkw-Bereich.

Dafür müssten nach VDA-Angaben künftig pro Woche 2000 neue Ladepunkte in Betrieb gehen – zehnmal so viele wie zuletzt. Besonders im Fokus ist die Schnelllade-Infrastruktur. Die Mineralölwirtschaft soll bis Ende 2026 drei Viertel aller Tankstellen mit Schnellladestationen ausrüsten.

  1. Zunächst per Selbstverpflichtung, belohnt mit Fördergeldern aus einem neuen, drei Milliarden Euro schweren Hilfspaket.
  2. Irgendwann könnte der Staat Tankstellen in die Pflicht nehmen, Ladestationen aufzustellen.
  3. Schnellladestationen sind Ladepunkte mit einer Mindestleistung von 50 Kilowatt (statt 22 kW).

In die auch als DC-Lader bezeichneten Geräte ist ein Gleichrichter integriert, der den Strom umwandelt und direkt (unter Umgehung des Gleichrichters im Auto) in die Batterie lädt. Der bekannteste Anbieter von, Ab einer Ladeleistung von 150 Kilowattstunden spricht man von High Power Charger (HPC).

  1. Bisher gibt es,
  2. Der Bund fördert das mit insgesamt zwei Milliarden Euro.
  3. Bis Ende 2023 soll das sogenannte Deutschlandnetz entstehen: Stromtankstellen mit mehreren DC-Ladepunkten an 1000 Standorten, 200 davon an Autobahnen.
  4. Ladeleistungen bis 300 kW müssen vor Ort ermöglicht werden.
  5. Der Preis pro Kilowattstunde Ladestrom soll maximal 44 Cent betragen, allerdings ist dies laut Ausschreibung eine “atmende Preisobergrenze”, die an Inflation und Preisentwicklung auf dem Strommarkt angepasst werden kann.

Sie dürfte bereits heute obsolet sein. Parken dürfen dort nur (rein batteriebetriebene Fahrzeuge oder Plug-in-Hybride mit mehr als 40 Kilometer Reichweite oder unter 50 g/km CO2-Ausstoß). So steht es im Elektromobilitätsgesetz (EmoG) aus dem Jahr 2015.

  • Genaueres regeln die jeweiligen Städte und Kommunen.
  • Die Aufenthaltsdauer ist im Allgemeinen auf die Ladezeit beschränkt, teilweise gibt es auch ein Stundenlimit.
  • Aufschluss darüber gibt meist die Beschilderung.
  • Wer zu lange lädt, riskiert eine : Sie wird automatisch zusätzlich zum Ladeentgelt abgebucht.

Die Regeln sind nicht einheitlich; EnBW zum Beispiel kassiert nach vier Stunden zehn Cent pro Minute. Maximal berechnet der Stromversorger pro Ladevorgang zwölf Euro Blockiergebühr. Sie fällt auch nachts an! E-Auto-Fahrer sollten also bei unbekannten Säulen unbedingt vorher die Tarifordnung checken.

  • Egal ob E-Auto oder Verbrenner, drohen 55 Euro Verwarnungsgeld oder sogar der Abschleppwagen.
  • Die meisten Hersteller bieten eigene Ladedienste an, wie zum Beispiel KiaCharge, Charge myHyundai, Mercedes me Charge oder BMW Charging.
  • VW, Seat und Skoda betreiben die Ladetochter Elli, die das Laden managt.
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Audi wiederum ist an die Charge Now-Dachgesellschaft DCS (Digital Charging Solutions) angeschlossen. DCS-Gesellschafter sind Daimler, BMW und BP. Das Ladenetz der DCS umfasst derzeit rund 400.000 Ladepunkte in 31 Märkten (Stand: März 2023). Dank eines Gesetzes von 2020 haben inzwischen auch Mieter grundsätzlich einen Anspruch, eine Ladestation am Wohnort zu bekommen ().

  1. Ladesäulen für die heimische Garage oder den eigenen Stellplatz – sogenannte Wallboxen – kann man bei Stromanbietern, Elektrofachmärkten und Versandhäusern, aber auch bei vielen Autoherstellern wie BMW, DS, Opel, Tesla, VW und neuerdings auch bei Hyundai kaufen ().
  2. Lange Zeit wurden Anschaffung und Montage privater Ladestationen mit 900 Euro vom Bund bezuschusst.

Dies ist mittlerweile vorbei. Betreiber von Wallboxen, die auch öffentlich zugänglich sind, können allerdings, Die Installation einer Wallbox sollte auf jeden Fall durch einen Fachbetrieb erfolgen, wobei selbstverständlich weitere Kosten entstehen. AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028.

Los geht’s mit dem ; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 37.000 Euro.156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger.

Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 43.000 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.380.000 Euro.

Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce. Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku. Bild: Rolls-Royce Motor Cars ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 40.000 Euro.2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut.

Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen. BMW i5; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.62.000 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet voraussichtlich zwischen 300 und 550 PS.

  • Mit 80-kWh-Batterie soll die Elektro-Limousine 400 bis 500 Kilometer weit kommen.
  • Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.
  • Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten.
  • Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.

; Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro.5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.39.000 Euro.2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, der optisch eine Art Baby-3008 ist.

  • Jetzt arbeiten die Franzosen am Facelift, das noch mal kantiger werden dürfte und in der E-Variante mehr Reichweite bekommen soll.
  • Marktstart: 2023 ; Preis: ab 106.000 Euro.
  • Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf.
  • Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.

Smart #2; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.43.000 Euro. Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße. Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen. Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS.

Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version.115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein. Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.36.000 Euro.

Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.35.000 Euro. Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich.

Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten “Vizor” bekommen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.

; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 49.900 Euro. Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus). Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.180.000 Euro.

Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge.

Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh. Bild: Hyundai Motor Company ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des “nachhaltigsten Autos der Welt” wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.

Marktstart: 2023 ; Preis: ab 44.000 Euro. Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik – so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment.

Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.53.000 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen “Aero B” 2023 an den Start geht.

  • Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.
  • Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.50.000 Euro.
  • Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten.
  • Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.

; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt.

  1. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
  2. Marktstart: 2023 ; Preis: ab 96.000 Euro.
  3. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden.
  4. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.

; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.

  • Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.38.000 Euro.
  • Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie).
  • Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.
  • Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.75.000 Euro.
  • Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N.

Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS). Toyota bZ3; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe.2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.

; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 87.000 Euro. Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE. Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen. M70; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.160.000 Euro. Erstmals gibt’s den BMW 7er auch als vollelektrischen i7. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.

; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.

  1. Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen.
  2. Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen.
  3. Marktstart: 2024; Preis: ab ca.46.000 Euro.
  4. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen.

Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden.

Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.46.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.57.000 Euro.

Mit dem X2 brachte BMW eine “schickere” Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq.

Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung.

Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge. Volvo EX30; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.43.000 Euro. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen. Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden. Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.

  • Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.61.000 Euro.
  • Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm.
  • Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
  • Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.75.000 Euro.
  • Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der orientieren.

Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.

; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.45.000 Euro. Alfa plant ein neues kleines SUV. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden. Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.26.000 Euro.

Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird. Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024 ; Preis: ca.25.000 Euro.

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Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM.

Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein.800-Volt-Technik wäre damit gesetzt! ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.70.000 Euro.

  • Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe.
  • Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
  • Bild: Hyundai Motor Deutschland ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.140.000 Euro.
  • Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten.

Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.48.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.

; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird. ; Marktstart: 2024, Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie “Precept” aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild.

Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, bekäme der Polestar 4 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe. ; Marktstart: frühestens 2024, Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.

Marktstart: frühestens 2024 ; Preis: ab ca.60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den “Doka”-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer. ; Marktstart: frühestens 2024, Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben.

Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen. Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt.

Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird. ; Marktstart: 2025, Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität. ; Marktstart: 2025, Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein.

Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla. ; Marktstart: 2025, Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh. Bild: Opel Automobile GmbH ; Marktstart: 2025,

  • Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen.
  • Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.
  • Marktstart: 2025,
  • Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes.
  • Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.

Renault R4; Marktstart: 2025, Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt “4ever”. Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert. ; Marktstart: 2025 ; Preis: ab 25.000 Euro.

Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die, Laut “” leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro. ; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse.

Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein. ; Marktstart: Ende 2025 ; Preis: ab ca.25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden.

  • Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
  • Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025.
  • Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos.
  • Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
  • Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025.

Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen. ; Marktstart: 2026 ; Preis: ab ca.20.000 Euro. Auf die Plattform, auf der auch Cupra UrbanRebel und VW ID.1 stehen, wird Skoda ein Mini-SUV stellen.

  1. Marktstart: 2026 ; Preis: 60.000 Euro.
  2. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design.
  3. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
  4. Marktstart: 2026 ; Preis: ca.200.000 Euro.

Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.

  1. Bild: Polestar Automotive ; Marktstart: 2026.
  2. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten.
  3. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look.
  4. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
  5. Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027,
  6. Toyota nennt die Studie “SU EV”, sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus.

Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden. Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.

Wie viel Rabatt mit Tankkarte?

10 Kreditkarten mit Tankrabatt im Vergleich – So viel sparen Sie wirklich – Auf der einen Seite erhalten Sie mit den vorgestellten Kreditkarten einen Tankrabatt, auf der anderen Seite werden für die Karten jährliche Grundgebühren fällig. Bei welcher Kreditkarten sparen Sie also unterm Strich am meisten? Das haben wir für Sie ausgerechnet.

Tank- rabatt Jährliches Umsatzlimit Max. Tank- Ersparnis Jahres- gebühr Gesamte Ersparnis Best Case
ADAC Kreditkarte mit Paket “Sparen” 2 % 1.800 € 36 € 58,80 € – 22,80 €
Santander 1plus Visa Card 1 % 2.400 € 24 € 0 € 24 €
BMW Card (American Express) 1 % unbegrenzt unbegrenzt 20 € pro Jahr (1. Jahr & ab 4.000 € Jahresumsatz kostenlos) unbegrenzt
LBB Kreditkarten- doppel (silber) 2 % 2.500 € 50 € 44 € 6 €
LBB Kreditkarten- doppel (gold) 3 % 2.500 € 75 € 99 € – 24 €
star Visa 3 ct/l 1.500 Liter 45 € 29 € pro Jahr (1. Jahr & ab 5.000 € Umsatz kostenlos) 16 €

Alle Angaben ohne Gewähr Beispielsweise bei dem LBB Kartendoppel Gold machen Sie am Ende des Jahres trotz Tankrabatt kein Plus, sondern Minus, Die LBB gewährt Ihnen einen Tankrabatt von 3 Prozent auf maximal 2500 Euro Tankumsatz im Jahr. So sparen Sie im besten Fall pro Jahr 75 Euro.

Wie viel spart man mit Tankkarte?

BMW American Express Karte – Perfekte Tankkarte für Alle, die privat viel fahren. Die BMW American Express Karte ist interessant für alle, die wirklich sehr viel tanken. Als einzige Karte im Vergleich bietet sie den Rabatt von immerhin 1% auf Tankstellenumsätze uneingeschränkt an.

Die Karte kostet 20 Euro pro Jahr und rechnet sich damit ab 2000 Euro Tankumsatz. Als private Tankkarte eignet sich die Karte also vor allem für Vielfahrer, die vor allem in Deutschland unterwegs sind. Anders als bei anderen Karten gilt der Rabatt nur hierzulande und auch nur dort wo American Express akzeptiert wird.

Ab 4000 Euro Jahresumsatz entfällt die Gebühr von 20 Euro. Außerdem gibt es noch eine Auslandskrankenversicherung inklusive. Letztere lohnt sich natürlich nur, wenn die eigene KV dies nicht sowieso abdeckt. Highlights der Karte

1% weltweiter Rabatt beim Tanken (unendlich) lohnt sich ab 2000€ Tankumsatz Jahresgebühr: 20€ ab 4000€ Umsatz entfällt Jahresgebühr inklusive Auslandskrankenversicherung

Wie viel spart man mit einer Tankkarte?

Die Angebote klingen verlockend: Bis zu fünf Prozent Rabatt beim Tanken an der Zapfsäule bekommt, wer mit speziellen Kreditkarten bezahlt. Und nicht nur das: Auch beim Einkauf im Tankstellenshop kannst Du sparen. Manchmal gibt es sogar einige Cent Rabatt auf die Autowäsche oder andere Serviceleistungen.

Außerdem werben die sogenannten Emittenten der Kreditkarten auch mit diversen Versicherungsleistungen – auf den Reiserücktritt oder das Reisegepäck. Teils sind auch Reisekranken- oder Reiseabbruch-Versicherungen inkludiert. Weitere allgemeine Vorteile einer Kreditkarte: Der Rechnungsbetrag wird nicht sofort vom Girokonto abgebucht und das Bezahlen in Fremdwährungen ist einfacher – etwa beim Urlaub in den USA.

Auch für die Beantragung des Visums benötigst Du eine MasterCard oder Visa Card. Doch lohnt sich die Card mit Tankrabatt wirklich oder reicht auch eine kostenlose Prepaid- Kreditkarte aus?

Was ist der Vorteil einer Tankkarte?

Die Vorteile von Tankkarten von deutsche Unternehmen Weiter durchsuchen Tankkarten ersetzen Bargeld und sind einfach zu handhaben. Tankkarten sind sicher im Umgang (PIN Code geschützt) und vereinfachen die Buchführung. Anstelle der einzelnen Tankbelege erhält und bucht man eine Sammelrechnung, die einfach und übersichtlich alle Tankkartentransaktionen enthält.

Was kostet eine Tankkarte im Monat?

2. UTA – Das Unternehmen Union Tank Eckstein, kurz UTA, hat verschiedene Tankkarten im Angebot. Es gibt keine Mindestabnahmemenge für Benzin oder Diesel. Man kann markenübergreifend an 52.900 Tankstellen von 160 Betreibern in 37 Ländern tanken. Davon sind 52.000 Tankstellen in Deutschland.

Wenn man weitere Services mitbetrachtet sind es insgesamt 67.000 Akzeptanzstellen in 40 Ländern. Wer hauptsächlich Tanken möchte, bezieht die UTA Tankkarte in den Stufen »Compact«, »Comfort« oder »Premium«. Die Karten kosten zwischen 0,95 Euro und 3,45 Euro pro Karte und Monat und sie unterscheiden sich im Leistungsumfang und auch im Bereich des Tankstellen- und Servicenetzes, auf das man zugreifen kann.

Des weiteren gibt es die »UTA Full Service Card«, die auch schon ab einem einzigen Fahrzeug genutzt werden kann. Unter dem Begriff »Plus Services« vereint UTA Dienstleistungen, die über das Tanken hinausgehen. Zur Reinigung von LKWs kann man auf 800 Statiomen und zur Reinigung von PKWs auf 8.900 Stationen in Europa zurückgreifen.

Für einen Reifenwechsel oder die Erneuerung der Reifen können Mitglieder der UTA zu 1.700 Dienstleistern in Deutschland fahren. Auch Diagnosen, Inspektionen und Reparaturen für Fahrzeuge des Fuhrparks, sowie KFZ-Zubehör kann man über das Partnernetzwerk lokal beziehen. Die UTA-Tankkarte bietet außerdem die Abwicklung von Mauten an und hat verschiedene Mautlösungen im Angebot, ist also in dem Bereich breit aufgestellt.

»UTA One« heißt die On-Board-Unit-Lösung des Unternehmens – eine Mautbox, die länderübergreifend elektronisch und kontaktlos die Maut abwickelt. Je nachdem welche Länder angefahren werden, kann man als Unternehmen auch andere Mautabwicklungssysteme oder Vignetten beziehen.